Unser Medaillenhamster Caroline

Caroline Nerkelun Klasse 9b, (2022/23)

 

  • Deutsche Teakwon-Do Meisterin 2019
  • 2. Platz Int. Deutsche Meisterschaften 2022
  • usw...usw...

   

 

  

Caroline hat mit 5 Jahren angefangen und ist jetzt das 9. Jahr dabei!

 

Wie sie trainiert und sich auf Wettkämpfe vorbereitet, erzählt Caroline in einem Video!

   

Caroline, wir alle sind sehr stolz, dass du so erfolgreich deinen wunderschönen Sport betreibst!

 

 

Die Schulleitung

Erdgaspokal der Schülerköche

 

Eine tolle Erfahrung für unsere Schüler war der Erdgaspokal der Schülerköche, an der unsere Schule viele Jahre erfolgreich teinahm. Hier die Teilnehmer-Schulen und das Menue aus dem Jahre 2003.

 

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Tolles Kochen auch im Jahre 2012. Bei der Zubereitung ihrer 3-Gänge-Menues hatten die Köche nicht nur Zeitdruck, sondern sie standen auch unter der ständigen Beobachtung von Jurymitglied Christian Ulrich.

Unterstützt wurden die jungen Schülerköche u.a. von der Harzsparkasse und den Stadtwerken aus Quedlinburg und Wernigerode.

 

Video vom Kochwettbewerb

                                                                                                                                          

Erdgaspokal Kochen

Blutspende

Das DRK ruft regelmäßig die Bevölkerung zu Blutspenden auf.

Auch an unserer Schule wird gespendet. Wir helfen dabei!

 

Nächste Termine Blutspende in Quedlinburg

 

Video von einer Blutspende in der Sekundarschule "Ernst Bansi" Quedlinburg

 

 

Blutspende Bansischule

Hauptschulpreis 2007

Magdeburg, 14. Februar 2007 – Die besten Schulen mit Hauptschulabschluss in Sachsen-Anhalt

sind die Ernst-Bansi-Schule in Quedlinburg, die Sekundarschule A. Diesterweg in Roitzsch und die
Sekundarschule Hagenberg in Gernrode.

In Magdeburg wurden die Schulen mit den Landespreisen des bundesweiten Hauptschulpreises 2007 – Deutschlands beste Schulen mit Hauptschulabschluss ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände vergeben.


An dem mit rund 240.000 Euro dotierten Wettbewerb beteiligten sich bundesweit über 500
Schulen mit Hauptschulabschluss. Mehr als 350 Schulen haben eine aussagekräftige Bewerbung
eingereicht, darunter 19 Schulen aus Sachsen-Anhalt. Aus den Einsendungen ermittelte eine 14-
köpfige Jury aus Schule, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft drei Landessieger.

 

Presseinformation aus 2007

 

Hauptschulpreis 2007   1. Platz Hauptschulpreis 2007

 

 

Spuk im Schulhaus

 

Alle Jahre wieder findet Fasching auch an unserer Schule statt. fasching_2015.png


Auf den Geschmack gekommen, soll sich der Schulfasching wieder zu einer neuen schönen Tradition im Schuljahr entwickeln.


Unter dem Motto "Spuk im Schulhaus" trafen sich alle pünktlich am Rosenmontag. Bei viel zu viel Speis und Trank und mit guter Laune wurde gefeiert, getanzt und gelacht.

Die 10. Klassen erfreuten uns mit einem tollen, stimmungsvollen Programm. So hatten wir die "Ghostbusters" noch nie gesehen.

Last but not least wurden schließlich die drei besten Kostüme gekürt.


Zum Abschluss bleibt dann immer nur die Vorfreude auf das nächste Schuljahr.


Wie wird das Motto wohl dann lauten?

 

Rosenmontag

 

Auf zum Fasching!

 

Was ist eigentlich Fasching?

 

Als Vorbereitung für das Osterfest findet im Christentum eine sechswöchige Fastenzeit statt. Diese beginnt am Aschermittwoch.

 

Fasching oder auch Karneval nennt man die vielfältigen Bräuche, mit denen in der Zeit davor ausgelassen gefeiert wird.

 

Jeder gläubige Mensch unterzieht sich anderen Riten und Gebräuchen, die man hier nicht alle aufzählen kann.

In der modernen evangelischen Kirche versteht man dabei weniger die Rückkehr zu bestimmten Essgewohnheiten,als vielmehr sich selbst zu kontrollieren, zu mäßigen und dabei seine Gewohnheiten zu überprüfen.

Kontrolliert auch ihr euer Verhalten. Sind diese Verhaltensweisen wirklich für Körper und Geist gesund und förderlich?

Wie verhält es sich mit der Fernseh- und Internetnutzung? Sollte man diese nicht einschränken und die dadurch gewonnene Zeit für andere sinnvollere Beschäftigungen verwenden?

Wie viel Zeit nutzt ihr zur Pflege der Beziehungen zu euren Mitmenschen?


Vorher wird aber noch einmal gefeiert, dass die Wände wackeln.

 

 

 

 

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Skilager

 

Seit 1999 fahren Schülerinnen und Schüler der Ganztagsschule „Ernst Bansi“ gemeinsam mit Skisportbegeisterten der Sekundarschulen aus Harzgerode und Ermsleben in ihr traditionelles Winterlager, um die Grundlagen des alpinen Skilaufens zu erlernen. In diesem Jahr führte uns unsere Reise nach Südtirol (Italien) zum Gitschberg in den Dolomiten.

 

Unser Skigebiet

 

 

Skigebiet Skigebiet Skigebiet Skigebiet

Am Sonnabendmorgen um 6 Uhr trafen wir uns auf dem Busbahnhof in Quedlinburg, verstauten unser Gepäck in einem modernen Reisebus und begaben uns auf große Fahrt. Wir, das waren zehn Schüler unserer Schule sowie Herr Riedel als begleitender Lehrer. Dazu gesellten sich noch drei „Ehemalige“, die jedes Jahr mit dabei sind, um bei der Ausbildung und Betreuung zu helfen. Nachdem wir in Harzgerode die anderen Teilnehmer aufgegabelt hatten, kämpfte sich unser Bus über verschneite Straßen langsam ans Ziel. Als wir in den frühen Abendstunden endlich angekommen waren, erwartete uns schon die Gastwirtin mit einem zünftigen Essen. Danach wurden uns unsere Zimmer zugeteilt. Endlich, denn an diesem Abend wollte eigentlich jeder nur noch ins Bett.

 

Am nächsten Morgen wurden wir dann um 7 Uhr von unseren Lehrern aus den Betten „geschmissen“. Nach dem Frühstück und der Einteilung des Essensdienstes (jeder war begierig für 40 Personen die Tische zu decken) versorgten sich alle zunächst einmal an der Skiausleihstation mit der notwendigen Ausrüstung. Schwer bepackt mit allem Notwendigen schleppten wir dann die ganze Ausrüstung hinauf zur Herberge. Nun hieß es umziehen und nach kurzer Zeit standen wir schließlich gegen 10.30 Uhr zum ersten Mal auf den Brettern, die uns künftig die ganze Woche begleiten sollten. Dieser erste Tag auf Skiern wird wohl so manchem ewig in Erinnerung bleiben. Die meisten waren Anfänger und hatten bis zum Mittag hauptsächlich mit Hinfallen und Wiederaufstehen zu tun. Viele von uns mussten sich nach dem Essen erst einmal umziehen, denn sie waren völlig verschwitzt. Doch unsere Sportlehrer kannten keine Gnade.

  

Aller Anfang ist schwer.

 

 

Anfänge Anfänge Anfänge

 

Nach einer kurzen Mittagsruhe mussten alle wieder auf die Piste. Als wir es endlich geschafft hatten, den Berg vollständig hinunter zu fahren, wartete dort schon das nächste Abenteuer auf uns – der Lift.

Lift bedeutete nicht ein Problem, nicht zwei Probleme, nein gleich drei Probleme kamen auf uns zu.


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1. Wie komme ich in den Lift hinein, ohne zu stürzen?


2. Wie komme ich den Berg damit hinauf, ohne abzustürzen und schließlich


3. Wie komme ich aus dem Teufelsgefährt, das nicht anhält, wieder hinaus?

 

Einige kämpften bis zum Ende des Winterlagers mit dem „Drachen“.

Gegen 17 Uhr mit „Ganzkörpermuskelkater“ erwartete uns noch ein Tischtennisturnier. Bett wie bist du schön - endlich 22 Uhr!

 

Montag: Wir kamen kaum aus dem Bett, hatten alle „Körper“. Dennoch hieß es üben, üben, üben. Zum Mittagessen fuhren wir mit einem modernen Kabinenlift hinauf auf 2000 m Höhe. Es eröffneten sich Abhänge, die so manchem von uns den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Den Mutigen gehörte die Stunde, wir nahmen die Herausforderung an und besiegten den inneren Schweinehund. Gegen Abend waren wir schon ein wenig stolz darauf, dass es alle geschafft hatten. Nach der Endrunde des Tischtennisturniers ging ein anstrengender aber schöner Tag zu Ende.

 

Dienstag: neues Skigebiet - „Kaiserwetter“ - wunderschöne Hänge - tolle Ausblicke - Riesenspaß! Das sollte es aber nicht gewesen sein. Am Abend hatten unsere Ausbilder noch eine faustdicke Überraschung für uns. Gegen 19.30 Uhr holte uns ein Bus ab und brachte uns nach Vals. Von dort ging es mit dem Lift im Dunklen hinauf zur höchsten „Teufelsdisco“ Italiens. Dort, wo wir noch vor kurzem auf den Skiern standen, war nun Party angesagt. Die Menschen tanzten auf den Tischen, an denen wir noch vor einigen Stunden unsere Mittagsmahlzeit verzehrt hatten. Der blanke Wahnsinn!

 

Mittwoch: Tag des freien Übens. Die Besten unter uns durften auf den ca. 2500m hohen Gipfel, um von dort die Abfahrt zu wagen. Am Abend gab es die nächste Überraschung: „Nachtskifahren“ unter Flutlicht. Wieder ging ein toller Tag zu Ende.

 

Donnerstag, unser letzter Skitag: nach dem freien Üben zum Aufwärmen erwartete uns ein Abschluss-Slalom-Wettkampf. Nach dem Mittagessen fuhren ALLE hinauf zum Gipfel. Was für ein Wetter! Was für eine grandiose Aussicht! Was für eine steile Abfahrt! WOW! Stolz stellten wir fest: ALLE HABEN ES GESCHAFFT! Leider mussten wir dann zur Skiausleihstation, um unsere Ausrüstung abzugeben. Am Abend überraschten uns unsere Sportlehrer mit der Ehrung der Besten. Sie erhielten Urkunden sowie kleine Präsente. Aber auch die anderen gingen nicht leer aus. Schließlich mussten die „Skihasen“ auch getauft werden, einige erwarben sich ihre persönliche Ski-Weste. Niemand ging leer aus, jeder erhielt ein Erinnerungsstück an ein Superer-lebnis. Zuletzt erlebten wir noch einen gemütlichen Abend in der Skibar des Ortes.


 

Spass im Schnee Spass im Schnee Spass im Schnee

 

Freitag: nach einer kurzen Nacht ging es wieder heim nach Quedlinburg.

 

Was bleibt nach so einer intensiven Woche? Viele schöne Eindrücke, neu hinzu gewonnene Freundschaften, Ski fahren zu können und die Hoffnung, vielleicht im kommenden Jahr wieder mitfahren zu dürfen.

 

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren (ehemaligen Schülern), der Schule und allen, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben.


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Mini-WM 2013


Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt...

 

fussball_ikon.png  Japan, Togo und Kroatien wurden Weltmeister der Fußball-Mini-WM


Am letzten Unterrichtstag vor den Pfingstferien 2013 wurden die Weltmeister der Fairplay-Fußball-Mini-WM an unserer Schule gewürdigt.

In der Bodelandhalle wurden die WM-Pokale, Gold-, Silber- und Bronzemedaillen an die Akteure der "Klassen-Nationen" verteilt. Nach sehenswerten Finalspielen siegte Japan (Klasse 10b) vor Italien und England in der Klassenstufe 8-10/männlich. Togo (Klasse 7a) setzte sich unter den jüngeren Klassenvertretungen der Jungen durch. Den Frauenfußballpokal gewann Kroatien (Klasse 10a) vor Holland und der Türkei.

Auftakt für diese Ereignis war die Teambildung in den Klassen. Spektakulär zogen die Mannschaftskapitäne ihre Nationen vor versammelter Schülerschaft auf dem Schulhof. Nun erfolgte eine intensive Vorbereitung auf die Austragung der MINI-WM in den Klassen. Die Nationen sollten sich nicht nur sportlich repräsentieren. An vier Projekttagen musste Wissen aus Geografie, Musik, Geschichte... zusammengetragen werden. Auch handwerkliches Geschick beim Herstellen der Trikots, Flaggen und Fan-Utensilien war gefragt. Lecker duftete es so manchen Tag aus dem Hauswirtschaftsfachraum. Kulinarische Kostproben aus jedem Land waren Pflicht für die Länderpräsentationen.So freute sich bereits die Schülersprecherjury bei der Beurteilung der Präsentationen auf die typischen Kostproben. Ein straffer Trainingsplan regelte das Training für Cheerleader und Fußballer/innen in der Turnhalle der Schule.


Länderpräsentation Länderpräsentation Länderpräsentation Länderpräsentation Länderpräsentation Länderpräsentation


Die Eröffnung der Mini-WM erfolgte bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schulhof.Unter dem Jubel der gesamten Schulgemeinschaft zogen die Mannschaften vor die Bühne. Die relativ geheime Arbeit in den Unterrichtsräumen kam nun zur vollen Entfaltung. Stolz wurde Geschaffenes getragen oder Einstudiertes gezeigt. Mit Interesse wurde es betrachtet und bestaunt. Die Jury hatte an diesem Tag Schwerstarbeit zu leisten. Sie war sich bewusst, dass der Hauptpreis ein 100 €-Gutschein für die Sieger-Klassenkasse war. Ihn gewann die Klasse 8a. Der Tag wurde mit einem bunten Treiben auf dem Schulhof und Besichtigung der Länderschau in den Klassenräumen beendet.

Präsentation II Präsentation II Präsentation II Präsentation II

 


Gleichzeitig war diese Event Beginn der Aktion "Rauchfreie Schule". Unser Schulleiter B. Schulze appellierte, dass Sport und Gesundheit mit Drogen nicht vereinbar seien. Tabakrauchen ist Drogenkonsum. Er überreichte an die Klassensprecher die überarbeitete Hausordnung.

Diese Projekt wäre ohne die Unterstützung bereitwilliger Sponsoren nicht erfolgreich möglich gewesen. Unser besonderer Dank gilt daher:
  • dem Autohaus Renault-Möbes
  • der Buchhandlung Pfeifer
  • der Harzsparkasse Quedlinburg
  • dem NP-Markt Stresemannstraße
  • dem Reitverein Langhoff
  • den Stadtwerken Quedlinburg
  • TCT Thale
  • der Wohnungswirtschaft Quedlinburg und
  • der Fachstelle für Suchtprävention in Wernigerode

 

 

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Rauchfreie Schule

Am 06.05.2013 fiel der Startschuss für unser Projekt "Rauchfreie Schule". Jeder hatte inzwischen Gelegenheit, sich Gedanken zu diesem Thema zu machen und sich eine Meinung dazu zu bilden. Nun können alle, die willens sind, ihre Meinung auch deutlich zum Ausdruck bringen.

 

Seit inzwischen 17 Jahren findet bundesweit der Wettbewerb "Be smart, don`t start" statt. Auch aus Sachsen-Anhalt und dem Landkreis Harz haben sich einige Schulen beteiligt. Klassen, deren Schülerinnen und Schüler sich bewusst dafür entscheiden, nicht mit dem Rauchen zu beginnen, haben hier die Möglichkeit, dies deutlich  zu bekunden. Gleichzeitig habt ihr die Chance, neben Sach- und Geldpreisen als Hauptpreis eine Klassenreise zu gewinnen.

 

Meldet euch an und beteiligt euch am Wettbewerb! Demonstriert auf diese Weise, dass ihr die Idee "Rauchfreie Schule" unterstützt.

 

Interessenten können sich auf der Webseite des Wettbewerbs über alle Modalitäten informieren. Folgt einfach dem Link!

 

"Be smart, don`t start"

 

Aber auch Schülerinnen und Schüler, die bereits rauchen und sich vorgenommen haben, dies wieder aufzugeben, finden Unterstützung.

 

Informiert euch unter "Just be smokefree" - dem Projekt der DAK Gesundheit.

 

 

 

 

 

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