HEFTERFÜHRUNG


  • Ich schreibe lesbar und sauber in blauer Schreibschrift.
  • Ich hebe die Überschriften hervor und benutze zum Unterstreichen ein Lineal. Unter der Überschrift lasse ich eine Zeile frei.
  • Ich rahme Merksätze ein.
  • Ich achte auf die Ränder und schreibe oben frühestens in die erste Zeile oder in das 5. Kästchen. Links und rechts lasse ich jeweils mindestens 2 cm Rand.
  • Ich schreibe nicht auf die Ränder.
  • Ich beginne ganz links neben dem Rand zu schreiben.
  • Ich schreibe das Datum an den äußeren Rand.
  • Unter dem Datum lasse ich eine Zeile frei.
  • Ich schreibe "Hausaufgabe" oder "Übung" usw. über den Text. Darunter lasse ich eine Zeile frei.

 

hand.pngGut notiert ist halb gelernt.

 

 

INFORMATIONEN SUCHEN

Es gibt viele Möglichkeiten der Informationssuche:

  • du kannst deine Eltern, Großeltern, Lehrer usw. um Hilfe bitten,
  • du kannst in der Bibliothek nach Informationen suchen,
  • du kannst das Internet benutzen.

Bei dieser letzten Möglichkeit solltest du folgende Schrittfolge einhalten:

 

  1. Formuliere einen Suchbegriff und gib ihn in eine Suchmaschine (z.B. Google) ein.
  2. Dir wird nun eine Liste von Seiten angezeigt. Entscheide dich für eine der angebotenen Quellen.
  3. Öffne ein leeres Word-Dokument und speichere wichtige Informationen in diesem Dokument. Anschließend bearbeite die gesammelten Informationen durch Kürzen, Bilden von Stichpunkten, Vereinfachen, Formatieren (Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe, Absätze).
  4. Denke daran, deine Quellen (die Adresse) und das Datum der Speicherung anzugeben z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste der Unterrichtsmethoden     (12.11.2013)

EIN BILD BESCHREIBEN

 

Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte.

Du musst es nur zum Sprechen bringen.

 

  1. Lies dir zuerst die Bildunterschrift oder den Bildtitel durch und überlege, worum es geht.
  2. Gib nun die Art des Bildes an (Gemälde, Fotografie, Cartoon, Zeichnung, Portrait, Landkarte, Diagramm, Standbild aus einem Film,...).
  3. Teile das Bild in Vordergrund, Mitte und Hintergrund ein.
  4. Beschreibe Einzelheiten, die du im Bild erkennst. Gib dabei an, wo diese zu sehen sind.
  5. Sprich anschließend über deinen Gesamteindruck vom Bild: Was soll ausgedrückt werden?

 

EINE WANDZEITUNG GESTALTEN

  1. Formuliere und überdenke das Thema.
  2. Beschaffe geeignetes Material:
    • Texte, Bilder, Fotos, Karten...
    • Farbstifte, Schere, Kleber, Lineal...
  3. Bearbeite das gesammelte Material:
    • Schneide die Bilder sauber aus. Überlege dir Bildunterschriften.
    • Kürze und/oder vereinfache die Texte, formuliere Stichpunkte und Teilüberschriften.
    • Suche die Bedeutung von Fremdwörtern und kontrolliere die Rechtschreibung mit Nachschlagewerken.
  4. Erstelle die Wandzeitung:
    • Gestalte eine gut lesbare, ansprechende Überschrift.
    • Ordne dein Material gut strukturiert auf einem größeren Blatt an (mindestens A3).
    • Klebe das Material gerade auf.
    • Gestalte nun farbige Rahmen, Verbindungslinien, Pfeile u.ä. in maximal 3-4 Farben.
    • Nutze für die Texte blaue oder schwarze Farben.
    • Nutze nicht mehr als 3 Schriftarten.
  5. Schreibe deinen Namen auf die Rückseite der Wandzeitung.
  6. Wenn du fremde Bilder oder Texte verwendet hast, gib unbedingt an, wo du sie gefunden hast (Quellen).
  7. Präsentiere die Wandzeitung deinen Mitschülern.

wandzeitung.gif

LÖSEN VON SACHAUFGABEN

 

  1. Lies genau, wenn nötig auch mehrmals.  
    • → Welcher Themenbereich ist erkennbar?
  2. Schreibe heraus, was gesucht und gegeben ist.
  3. Wähle einen Lösungsweg.
    • Welche Formeln kenne ich? Schreibe sie auf.
    • Welche Größen sind wichtig?
    • Welche Größen sind unwichtig?
  4. Arbeite deinen Lösungsweg ab.
    • Schätze oder überschlage dein Ergebnis, bevor du anfängst zu rechnen.
    • Setze die Größenangaben in die Formel ein und berechne.
    • Achte beim Arbeiten auf die verwendeten Einheiten.
  5. Prüfe dein Ergebnis und beantworte die Frage.
    • Vergleiche dein Ergebnis mit dem Schätzwert/Überschlag und formuliere einen Antwortsatz.

mathe.gif

EINE MINDMAP GESTALTEN

 

Eine Mindmap hilft, deine Gedanken zu sortieren und ist eine gute Möglichkeit, sich auf Tests vorzubereiten.

 

  1. Schreibe zuerst das Hauptthema in ROT MIT GROSSEN DRUCKBUCHSTABEN in die Mitte des Blattes und kreise oder rahme es doppelt ein.
  2. Schreibe nun wichtige Schlüsselwörter in Druckbuchstaben an die Hauptäste.
  3. Rahme auch diese ein und verbinde sie über Linien/Pfeile mit dem Mittelfeld.
  4. An die Schlüsselwörter an den Hauptästen schreibst du nun die Nebenäste mit untergeordneten Begriffen.
  5. Eventuell kannst du an die Nebenäste weitere Begriffe anordnen.
  6. Kleine Bildchen lockern auf und unterstützen das Einprägen.
  7. Zur besseren Übersichtlichkeit solltest du
    • jedem Hauptast und allen dazugehörigen Unterästen eine eigene Farbe geben,
    • dich bemühen in Druckschrift zu schreiben.

mindmap.png

 

MIT EINER LERNKARTEI LERNEN


In einer Pappschachtel, die man in fünf unterschiedlich große Fächer unterteilt, kann man seine Karteikarten aufbewahren.

 

Arbeitsschritte:

 

Schritt 1: Anfertigen der Lernkartei


  • 5 unterschiedlich große Fächer (1 cm, 2 cm, 4 cm, 8 cm und 16 cm breit)


Schritt 2: Erstellen der Lernkarten

 

  • Formuliere Fragen zum Lernstoff oder schreibe Vokabeln auf die Vorderseite der Lernkarte.
  • Schreibe die richtige Lösung oder die Übersetzung auf die Rückseite.
  • Sortiere diese Lernkarten in Fach 1 des Lernkastens.


Schritt 3: Üben mit der Lernkartei


  • Mit den Karten aus Fach 1 überprüfst du jeden Tag dein Wissen/Vokabeln.
  • War die Antwort richtig, kommt die Karte in Fach 2.
  • War die Antwort falsch, muss sie in Fach 1 verbleiben.
  • Ist das Fach fast leer, kannst du neue Karten erstellen.
  • Immer wenn ein Fach zu voll ist, bearbeite das Fach. Auch hier gilt: was du weißt, darf weiter; was nicht muss in Fach 1 zurück.

lernkartei_ii.jpg

EINEN SACHTEXT LESEN

 

  1. Sich einen Überblick verschaffen
    • Überfliege den Text, um einen Eindruck vom Inhalt des Textes zu gewinnen.
  2. Fragen an den Text stellen
    • Überprüfe, was du schon zu diesem Thema weißt, welche Antworten du vom Text erwartest, ob es Aufgaben zu Text gibt.
  3. Den Text gründlich lesen
    • Markiere Schlüsselwörter.
    • Kläre Fremdwörter.
    • Mach dir Notizen.
  4. Sinnabschnitte zusammenfassen:
    • Kläre für jeden Abschnitt, worum es geht.
    • Fasse die wichtigsten Infos mit eigenen Worten zusammen.
    • Überlege, welche Aufgaben Bilder, Grafiken und Diagramme haben.
  5. Den Inhalt erfassen:
    • Überlege, welche Inhalte und Einsichten dir der Text vermittelt hat.
    • Gib den Text mit eigenen Worten wieder oder beantworte die Fragen dazu.

EINEN STECKBRIEF ANFERTIGEN

 

  1. Überdenke zuerst das Thema.
  2. Beschaffe Informationen/Material und bearbeite diese.
    • Verkürze auf das Wesentliche.
    • Vereinfache Kompliziertes.
    • Kläre Fremdwörter.
  3. Formuliere eine Überschrift.steckbrief.png
  4. Bringe deine Informationen gut gegliedert auf maximal einer DIN A4-Seite unter.
  5. Durch die Gestaltung mit einem Rahmen, einer Karte, einem Bild o.ä. gewinnt dein Steckbrief an Beachtung.
  6. Notiere deine Quellen und deinen Namen auf der Rückseite des Blattes.

EINE TABELLE LESEN

 

Mit Tabellen werden Daten in übersichtlicher Form geordnet. Das Ziel besteht darin, Zusammenhänge und Entwicklungen deutlich zu machen.

 

  1. Die Überschrift gibt Auskunft über den Tabelleninhalt, sowie Art und Quelle der Daten.
  2. Waagerechte Teile nennt man Zeilen.
  3. Senkrechte Teile heißen Spalten. Über jeder Spalte steht der Spaltenkopf.
  4. Suche auffällige Werte (z.B. Maximum und Minimum, Zunahme, Abnahme...)
  5. Erkläre Zusammenhänge und Entwicklungen, die aus den Werten deutlich werden.
erste Spalte zweite Spalte dritte Spalte
     
     
   

 

 

 

erste Zeile    
zweite Zeile    
dritte Zeile    

 

PROTOKOLL/EXPERIMENT

  1. Bereite das Experiment vor.
    • Was soll beobachtet/gemessen werden?
    • Wie kann das Experiment aufgebaut werden?
    • Welche Geräte und Hilfsmittel benötist du?
  2. Führe das Experiment durch.
    • Baue das Experiment auf.
    • Halte Sicherheitsvorschriften ein.
    • Notiere alle Beobachtungen.
    • Trage Messwerte in eine Tabelle ein.
  3. Werte das Experiment aus.
    • Formuliere ein Ergebnis.
    • Deute deine Beobachtungen.
    • Vergleiche, berechne und fertige Diagramme an.

DATEN ERFASSEN; AUSWERTEN UND DARSTELLEN

 

Plane vorausschauend und arbeite gewissenhaft.

  • Beantworte die "Wie-Fragen" und nutze Listen, Tabellen und Diagramme.
  • Ermittle wichtige Kenngrößen (kleinster und größter Wert, arithmetisches Mittel).

 

Daten erfassen:

 

  • Welche Daten sollen erfasst werden?
  • Wie sollen sie erfasst werden (z.B. messen, zählen,...)?
  • Über welchen Zeitraum und zu welchem Zeitpunkt sollen sie erfasst werden?

 

Daten darstellen (veranschaulichen):


Welches Diagramm ist sinnvoll?

  • Säulendiagramm:zum Darstellen von Anteilen, Häufigkeiten und Größen bei einzelnen von einander getrennten Werten
  • Balkendiagramm: zum Darstellen von Größenverhältnissen
  • Liniendiagramm: zum Darstellen von Tendenzen/Entwicklungen bei lückenlosen zusammenhängenden Werten
  • Kreisdiagramm: zum Darstellen von Anteilen

 

→Beschrifte die Achsen in sinnvoller Art.

→Achte auf die richtige Streifen- oder Balkenbreite.

 

Daten auswerten:

 

  • Nenne die eingetragenen Größen.
  • Beschreibe Zusammenhänge zwischen ihnen.
  • Berechne beispielsweise Durchschnittswerte, Geschwindigkeiten usw.
  • Überlege, wodurch das Ergebnis "verfälscht" werden könnte.
  • Ziehe Schlussfolgerungen.

STANDPUNKTREDE

 

Bereite in 5 Minuten eine Rede zu deinem Standpunkt vor.

Du bekommst eine Minute Redezeit.

 

Nenne die These/Aussage auf die du dich beziehst.

  1. Mein Standpunkt
    • "Ich vertrete zu dem Problem/Thema den Standpunkt..."
    • "Ich stimme der Aussage...(nicht) zu..."
  2. Begründung dieses Standpunktes
    • "Ich bin dieser Meinung, weil/denn..."
    • "Ich bin zu dieser Überzeugung gekommen,..."
  3. Erläuterungen, Beispiele, Textbelege,...
    • "Am Beispiel ... könnt ihr sehen, dass..."
    • "Der Autor erwähnt in seinem Text,..."
  4. Fazit/Konsequenz/Zusammenfassung
    • "Um noch einmal zu verdeutlichen..."
    • "Eine Konsequenz wäre..."
  5. Appell
    • "Und deshalb fordere ich..."
    • "Deshalb sage ich/bitte ich euch..."

 

DARSTELLEN UND AUSWERTEN VON MESSUNGEN IN EINEM DIAGRAMM

 

1. Schritt

 

Zeichne ein Koordinatensystem.

Trage auf der x-Achse die eine physikalische Größe ab, auf der y-Achse die zweite Größe.

 

Unterteile beide Achsen mit einem zweckmäßigen Maßstab.

 

2. Schritt

 

Trage die Messwerte ein.

Trage die Messwertpaare jeweils mit einem Kreuz in das Diagramm ein.

 

3. Schritt

 

Zeichne einen Graphen (eine Linie).

Die Messwertpaare werden so verbunden, dass eine möglichst "glatte" Linie entsteht.

 

4. Schritt

 

Werte das Diagramm aus.

Beschreibe den Zusammenhang zwischen beiden physikalischen Größen.

COLLAGE GESTALTEN

 

  1. Überdenke das Thema.
  2. Suche zum Thema passende Bilder, Fotos, Sprüche, Zeitungswörter,... und schneide sie gerade und dicht am Umriss aus.
  3. Klebe alle Teile neu zusammen und finde eigene Zeichnungen und Malereien. Lass ein neues Bild entstehen.
  4. Achte auf eine gut ausgewogene Anordnung aller Bestandteile.
  5. Achte auf eine Farbigkeit, die zum Thema passt.

EIN PORTFOLIO FÜHREN


In einem Portfolio erstellst du deine ganz persönliche Mappe zu einem Thema. Du dokumentierst deine Arbeit und beschreibst, was du gelernt hast. Es geht auch darum, deinen Fleiß und deine Anstrengungsbereitschaft unter Beweis zu stellen. Hier kannst du zeigen, wie du arbeitest, was du kannst und gelernt hast.

 

Schritte

 

  • Verschaffe dir einen Überblick zum Thema.
  • Beschäftige dich mit den Pflichtaufgaben.
  • Suche passendes Material und arbeite damit.
  • Wähle zusätzliche Aufgaben aus ("persönliche Note").
  • Gestalte dein Portfolio anschaulich und kreativ.                               
  • Beschreibe deinen Arbeitsprozess! (Was hast du gelernt? - Was ist gelungen? - Was möchtest du besser machen?...)
  • Lass es von Eltern, Lehrern, Mitschülern begutachten.
  • Gib pünktlich und ordentlich zusammengeheftet ab.

 

Zum Portfolio gehören:      portfolio.png

 

  • Deckblatt (thematisch ansprechend, bibliografische Angaben, Thema, Bearbeitungszeitraum, Abgabedatum)
  • Inhaltsverzeichnis (muss sicher zum Schluss überarbeitet werden)
  • Pflichtaufgaben
  • Wahlaufgaben (gut ist eine Begründung, warum gerade diese Aufgaben gewählt wurden)
  • Material mit Quellenangaben
  • Feedbacks
  • Reflexionen
  • Bewertungsbogen  

EINE KAUSALKETTE BILDEN

 

Eine Kausalkette hilft dir beim Erkennen der Zusammenhänge von Ursachen und Folgen.

 

  1. Lies zuerst das Ausgangsmaterial aufmerksam durch. Markiere anschließend wichtige Begriffe und Aussagen des Textes oder Materials.
  2. Notiere die wichtigsten Begriffe und Aussagen auf Zetteln.
  3. Ordne die Zettel jetzt so an, dass eine logische Folge entsteht. Nummeriere nun diese Zettel.
  4. Schreibe die Stichwörter untereinander und verbinde sie mit Pfeilen.
  5. Jetzt kannst du deine logische Folge in Sätzen vortragen.

Beispiel:

 

kausalkette.png

PRO-UND-KONTRA-DISKUSSIONEN FÜHREN

 

  1. Macht euch zunächst mit dem Thema vertraut.
  2. Bildet (nicht zu große) Arbeitsgruppen.
  3. Sammelt Material und formuliert Argumente DAFÜR oder DAGEGEN und begründet eure Argumente mit stichhaltigen Fakten.
  4. Wählt für eure Gruppe einen Sprecher.
  5. Richtet den Klassenraum für die Diskussion ein.
  6. Der Gesprächsleiter begrüßt das Publikum, nennt das Thema, stellt die Gesprächsteilnehmer vor und erklärt den Ablauf.
  7. Beide Seiten tragen ihre Argumente vor.
  8. Der Gesprächsleiter fasst die Ergebnisse zusammen.

Beispiel:

 

Überlege, ob du für oder gegen den Weiterbetrieb bzw. den Neubau von Kernkraftwerken bist und begründe deine Meinung.

 

PRO: CONTRA:
   
erstes Argument erstes Argument
zweites Argument zweites Argument
drittes Argument drittes Argument

 

 pro_contra.png

 

 

 

STATISTIKEN AUSWERTEN

 

 

diagramme.png

 

  1. Ermittle den Titel der Statistik und überlege, worum es geht.
  2. Beschreibe die Darstellungsart, in der der Sachverhalt dargestellt wird - z.B. Liste, Tabelle, Kreisdiagramm, Balkendiagramm, Säulendiagramm, Liniendiagramm...
  3. Überprüfe, welcher Zeitraum dargestellt wird bzw. ob die Zeitabschnitte gleich lang sind.
  4. Ermittle, woher und von wem die Daten in der Statistik stammen - ist die Quelle vertrauenswürdig?
  5. Du kannst nun
    • Werte miteinander vergleichen
    • Minimal- und Maximalwerte feststellen
    • Prognosen ableiten usw.
  6. Denke auch daran, Maßeinheiten oder Jahreszahlen korrekt anzugeben.

KURZVORTRAG

 

  1. Thema verstehen und abgrenzen
  2. Ideen und Fragen zum Thema sammeln
  3. Informationen und Material suchen
  4. Informationen bearbeiten
    • Auswerten
    • Kürzen
    • Vereinfachen
    • Ordnen/Gliedern
  5. Stichpunktzettel gegliedert anlegen
  6. Einleitung und Schluss planen
  7. Vortrag frei sprechen üben (3 bis 5 Minuten)

EINE POWERPOINT-PRÄSENTATION ERSTELLEN

 

  1. Thema festlegen  ppp.png
  2. Informationen beschaffen
  3. Material bearbeiten
  4. Gliederung erstellen
  5. Präsentation gestalten
    • einzelne Folien inhaltlich nicht überfrachten
    • nur wesentliche Aussagen
    • nicht zu bunt
    • Bilder, Grafiken u.ä. einbinden
  6. Folienübergänge/Animationen gestalten
  7. Auf der letzten Folie Quellen angeben!

KARIKATUREN AUSWERTEN

 

Eine Karikatur ist eine komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, oft auch mit politischem Hintergrund.

 

  1. Sieh dir die Karikatur genau an. Beschreibe, was du in den einzelnen Ebenen (Vordergrund - Mitte - Hintergrund) erkennst. Stelle fest, mit welchen Mitteln der Karikaturist gearbeitetet hat (Bleistift/ Kugelschreiber/ Farbe...).
  2. Überlege nun, was der Künstler mit der Karikatur ausdrücken will. Wofür oder wogegen tritt er ein? Was will er erreichen?
  3. Im dritten Schritt überlegst du, wie deine eigene Meinung zum dargestellten Problem ist. Stelle deine Meinung in zusammenhängenden Sätzen dar und begründe sie auch.

 

EINE HAUSARBEIT ERSTELLEN

  1. Überdenke zuerst genau das Thema und die gestellten Aufgaben. hausarbeit.png
  2. Sammle nun Informationen und Material.
  3. Bearbeite die gesammelten Informationen:
    • lies die Texte und formuliere Stichpunkte
    • kläre Fremdwörter
    • kürze und vereinfache
  4. Bearbeite dein sonstiges Material:
    • schneide Bilder, Fotos, Karten, Diagramme u.ä. aus und überlege dir Untertitel dafür
    • ordne sie den entsprechenden Textstellen zu
  5. Ordne nun dein Material und bringe es in eine logische Reihenfolge. Schreibe deine Texte in Schönschrift oder am PC und füge dabei dein sonstiges Material ein. Achte dabei auch auf Teilüberschriften.
  6. Fertige nun ein Inhaltsverzeichnis mit den einzelnen Punkten und Unterpunkten sowie Seitenzahlen an, z. B.

    • 1.

      Einleitung

      S. 1
      2. Topografische Skizze der Antarktis S. 2
      3. Steckbriefe der Polarforscher S. 3
      3.1. Erforschung der Arktis S. 4
      3.2. Erforschung der Antarktis S. 5
      4. Vergleich von Arktis und Antarktis S. 6
  7. Gestalte ein passendes und ansprechendes Deckblatt mit Thema, Name und Klasse.
  8. Denke auch an das Quellenverzeichnis am Ende der Arbeit. Berücksichtige dabei, dass "Google" oder "Internet" keine Quellenangaben sind. Am einfachsten ist es, wenn du unter jeden Text die Quellenangabe aus der Adresszeile kopierst. Das sieht dann so aus:
    • Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Polarforschung (Datum)
  9. Hefte nun alle deine beschrifteten und gestalteten Blätter in korrekter Reihenfolge in einen Hefter. Kontrolliere zum Schluss noch einmal, ob alles da ist, wo es hin soll.

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